Artikel von Andrew Denison für „Aus Politik und Zeitgeschichte“
Mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump, der im Wahlkampf mit dem Slogan „America first“ punktete, die NATO noch kurz vor seinem Amtsantritt für obsolet erklärte, den Brexit als „klug“ bezeichnete und bekundete, die europäische Einigung sei ihm „egal“, drängen sich viele Fragen über die Zukunft der transatlantischen Partnerschaft und der deutsch-amerikanischen Freundschaft auf. Die kommenden Jahre werden jedoch von mehr als Wahlkampfrhetorik geprägt sein. Denn Präsidenten und Regierungschefs kommen und gehen, aber die Interessen bleiben bestehen, und vieles spricht für den weiteren Ausbau der Beziehungen der USA zu Deutschland und Europa.
Artikel weiterlesen auf bpb.de (Bundeszentrale für politische Bildung)